Unsere Informationsveranstaltungen zur Ausbildung als staatlich anerkannte Heilerziehungspfleger*in oder Heilerziehungspflegehelfer*in finden als Video-Konferenzen statt. Bitte melden Sie sich bis 24 Stunden vor der Video-Konferenz für die Teilnahme an: info@rka-wuerzburg.de Sie erhalten einen Link zum Einloggen in die Video-Konferenz. Nach der Informationsveranstaltung erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung, die der Bewerbung beigefügt werden muss. Persönliche Fragen zur Bewerbung können während der Konferenz oder im Einzelgespräch (per Video oder Telefon) geklärt werden.
In einer Zeit, in der rechtliche Angelegenheiten zunehmend komplexer werden, ist es von entscheidender Bedeutung, eine klare Orientierung hinsichtlich Pflichten und Verantwortlichkeiten zu haben. Wer mit Menschen mit Behinderungen zu tun hat, steht täglich vor vielen Herausforderungen: das Recht auf Teilhabe, Selbstbestimmung und Selbstständigkeit der betreuten Menschen steht oft Fragen der Aufsichtspflicht und Haftung des Betreuungspersonals gegenüber. Was ist erlaubt, wo fehlt eine rechtliche Grundlage? Welche Besonderheiten müssen bei Menschen, die unter gesetzlicher Betreuung stehen, berücksichtigt werden? Wie ist die Rolle der Angehörigen / Betreuer:innen bei der Erfüllung der Aufsichtspflich zu sehen? Diese Inhalte sollen in Form eines Coachings mit den eigenen Fragestellungen der Mitarbeitenden, sowie in Form von konkreten Fallbesprechungen gemeinsam bearbeitet werden.
Verhaltensweisen von autistischen Menschen sind für neurotypische Menschon oft rätselhaft und nicht vollständig nachvollziehbar. Jedes Verhalten erfüllt eine Funktion. Es geht um das Verstehen von herausforderndem Verhalten, Hypothesenbildung, welche Funktion das Verhalten für die jeweilige Person hat und um geeignete Interventionen bis hin zu wie eine verstehende Sicht entwickelt werden kann. Da die Fortbildung einen größtmöglichen praktischen Nutzen für Sie bringen soll, dürfen Sie gerne Ihre eigenen Fallbeispiele und konkrete Fragestellungen einbringen.
In der Zusammenarbeit mit erwachsenen Menschen mit Beeinträchtigungen, die aktiv am Leben teilnehmen können, deren Entwicklungsstufe sich aber eher im Jugendalter befindet, ergeben sich viele Fragestellungen zu den Themen Beziehung und Sexualität, Suchtverhalten und Mediennutzung, sowie Freizeitgestaltung. Welche Bedürfnisse gibt es hier und wie kann hilfreich gehandelt werden. In Form von Coaching und konkreter Fallbesprechung soll hier unterstützt werden.
Damit Sie sich als neue Mitarbeitende im Unternehmensverbund St. Josefs-Stift Eisingen e.V. mit seinen Gesellschaften leichter zurechtfinden, sollen Sie im ersten Jahr Ihrer Tätigkeit an einem Einführungstag teilnehmen. Jede Gesellschaft hat sich auf ein Tätigkeitsfeld spezialisiert und doch bilden sie nur gemeinsam diesen einzigartigen Verbund. Sie haben die Gelegenheit, die Strukturen und neue Kolleg:innen aus anderen Arbeitsfeldern kennenzulernen und alle Fragen zu stellen, die für Sie von Bedeutung sind. Eine persönliche Einladung erhalten Sie ca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn. Sie können sich aber auch jederzeit selbst einfach anmelden.
Unsere IT Abteilung vermittelt Ihnen die Grundkenntnisse zum Arbeiten an Verbundsgeräten. Inhalte und Ziele: - Wie kommt man ohne Probleme durch den Tag? - richtiges Handeln bei Problemen - Datenschutz: Privat vs. Firma - Netzlaufwerke - sicheres Drucken Neben der Vermittlung von Grundlagen wird Zeit für die Beantwortung Ihrer Fragen sein.
Ziel des Crash-Kurses ist es, neue Mitarbeitende, die nicht in der direkten Betreuung mit Klient:innen stehen oder nur mit geringen Stundenumfang beschäftigt sind, über die wesentlichen Grundlagen des professionellen Deeskalationsmanagements (ProDeMa) zu informieren und mit dessen Zielen und pädagogischen Ansätzen vertraut zu machen. Die Teilnahme am Crash-Kurs ist verpflichtend.
Die "Progressive Muskelentspannung nach Jacobson" ist ein Entspannungsverfahren, bei dem, durch die willentliche bewußte An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen, ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers erreicht werden soll. Die Kurse richten sich an alle, die ihre Stressbewältigungsfähigkeiten verbessern und eine effektive Entspannungstechnik nutzen möchten. Im ersten Kurs werden Grundlagen vermittelt, die gut in den Alltag integriert werden können. Beim zweiten Kurs - für Personen mit Vorkenntnissen - werden Variationen der Entspannungstechnik und Achtsamkeitsübungen eingeübt.
In diesem Workshop lernen Sie einfühlsam und kompetent Menschen mit Angststörungen zur Seite zu stehen. Ängste können das Leben stark beeinflussen, doch durch das Verständnis für ihre Ursachen und die richtige Unterstützung können wir Betroffene stärken. Der Workshop beginnt mit einem fundierten Einblick in Angststörungen, ihre Symptome und die neurologische Verarbeitung von Angst. Diese Grundlage ermöglicht es, das Erleben von Ängsten besser zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren. Neben theoretischem Wissen vermittelt der Workshop auch praktische Fähigkeiten. Sie erlernen empathische Kommunikationstechniken, die es Ihnen ermöglichen, den Bedürfnissen von Menschen mit Angst gerecht zu werden. Durch aktives Zuhören und respektvolle Gesprächsführung schaffen Sie eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der Ängste offen besprochen werden können. Ein Schwerpunkt liegt auf praktischen Bewältigungstechniken. Sie entdecken Strategien zur Angstbewältigung, darunter Atemübungen, Achtsamkeit und Entspannungstechniken. Diese Werkzeuge ermöglichen es Betroffenen, ihre Ängste aktiv zu kontrollieren und den Alltag zu meistern. Der Workshop fördert nicht nur das Verständnis für Angststörungen, sondern stärkt auch das Selbstvertrauen im Umgang mit Betroffenen. Sie werden befähigt, einfühlsame Unterstützung zu bieten und Menschen mit Ängsten auf ihrem Weg zur Stärkung und Bewältigung zu begleiten.
ADHS ist nicht nur im Kindes- und Jugendalter ein großes Problem. Auch für viele Erwachsene spielt diese Diagnose eine große Rolle (Prävalenz im Erwachsenenalter 2,5%-4,7%). Häufig ist die Problematik jedoch hinter anderen Störungen (Ängste, Despressionen Sucht) verborgen. Das Seminar will dafür sensibilisieren, diese Problematik zu erkennen und geeignete diagnostische und therapeutische Schritte einzuleiten. Schwerpunkt des Seminares ist es, in der konkreten therapeutischen Arbeit bewährte Therapiemöglichkeiten zu vermitteln. Dazu werden Methoden aus der klassischen Verhaltenstherapie und der Akzeptanz- und Commitment- Therapie, einer der interessantesten neuen Entwicklungen der kognitiven Verhaltenstherapie, dargestellt. Auch Möglichkeiten einer medikamentösen Behandlung werden dargestellt. Die Teilnehmer sind ausdrücklich dazu eingeladen eigene Fälle und Fragen zur Problematik einzubringen.
Im Basiskurs wollen wir uns mit Aggressionen beschäftigen, die im Rahmen unserer Arbeit immer wieder entstehen und uns oft an unsere Grenzen bringen. Oberstes Ziel des Kurses ist die Kompetenz aller Mitarbeiter:innen im professionellen Umgang mit Aggression zu erhöhen und damit die Sicherheit der Mitarbeiter:innen und der von uns betreuten Menschen zu verbessern. Neben der Auseinandersetzung mit den Ursachen von Aggressionen und aggressionsauslösenden Reizen wird es in praktischen Übungen vor allem um kommunikative Deeskalationstechniken im Umgang mit hochgespannten Klien:innen gehen.
Inhalte • Wie sehe ich meine MA und was hat das zur Folge? • Empowerment (New Work- Elemente) • Führen heute bedeutet stärker als bisher Sinnstiftung, Orientierung, Diversität • Lebensphasen und Generationen der Mitarbeiter:innen in den Blick nehmen • Ressourcen, Kompetenzen, Potentiale - was Mitarbeiter:innen stärkt und motiviert • Umgang mit schwierigen Mitarbeitenden • kollegiale Beratung Methoden • fachlicher Input und kollegialer Austausch • Experimentieren und interaktive Übungen • Fallbeispiele aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmer:innen • Selbstreflexion
Sie lernen, wie unterschiedlich sich Schluckstörungen im Alter und bei Behinderungen zeigen können und wie Sie sie erkennen. Anhand von Fallbeispielen wird der Blick geschärft. Die Gefahren und die gefürchtet Aspiration werden erklärt. Sie lernen einzuschätzen, wann es nötig ist, Hilfe zu holen und wie Sie dramatische Situationen vermeiden. Darauf bauen einfache Hilfen und Tipps für den Alltag und bei den schwierigen Mahlzeiten auf. Methodik: Theoretische Inhalte werden in Teamarbeiten und in Kleingruppen praktisch umgesetzt und geübt. Teilnehmende erhalten auf Wunsch ein Skript. Voraussetzungen: Bereitschaft, sich miteinzubringen und gute Laune. Spezielle Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt.
Der Kurs schafft Raum, sowohl die eigenen körperlichen und mentalen Grenzen kennenzulernen, zu achten und einzuhalten, als auch die Anderer. Durch verschiedene spielerisch-ringerische Übungen wird das eigene Körpergefühl, Selbstbewusstsein und die Selbstsicherheit trainiert. Gemeinsam werden wir auch einfache und effektive Verteidigungs- und Befreiungstechniken einüben. Als wichtiger Bestandteil des Kurses soll der Spaß an der Bewegung und das körperliche Auspowern im Vordergrund stehen.
Sprache und sprachliche Kommunikation dienen nicht nur dem Informationsaustausch. Fehlende Kommunikations- und Interaktionserfahrungen behindern den Prozess der Persönlichkeitsentfaltung und beeinträchtigen somit die Lebensqualität der betroffenen Menschen und die ihres Umfeldes erheblich. Immer mehr Menschen aller Altersstufen können sich aufgrund einer angeborenen, erworbenen oder temporären Behinderung oder Erkrankung nicht oder kaum über die Lautsprache verständigen und benötigen daher dringend qualifizierte Unterstützung. Im täglichen privaten wie auch beruflichen Umgang mit nicht oder kaum sprechenden Menschen sehen sich Angehörige, wie pädagogische und therapeutische Fachkräfte mit diversen Herausforderungen konfrontiert. Der Kurs zielt auf die besondere Problematik der Kommunikation mit Menschen mit schweren geistigen und/oder körperlichen Beeinträchtigungen ab. Nebenden fachtheoretischen Kurseinheiten, in denen die unterschiedlichen unterstützenden Kommunikationshilfen aufgezeigt werden, steht die praxisnahe Beteiligung der Teilnehmer:innen im Vordergrund.
8.30 Uhr Treffen beim SpDi in Würzburg Juliuspromenade 3 10.00 Uhr Dokumentationsservice der WfbM des ESW für das Uniklinikum Würzburg, Grombühler Str. 12 11.30 Uhr Petrinistraße Besichtigung des Büros Ambulant betreutes Wohnen und der Sozialtherapie des ESW 12.30 Uhr Mittagessen im Klinikcafé des ESW 14.00 Uhr Wäscheservice der WfbM des ESW in der Erthalstrasse 15.00 Uhr Wohnheim des in der Parsevalstraße 16.15 Uhr Ende in Würzburg
Seit geraumer Zeit wird in den Medien viel über Transidentität, auch veraltet als Transsexualität bezeichnet, diskutiert. Es fällt dabei immer wieder auf, dass noch viel Unwissenheit vorherrscht. Es wird erklärt was Transidentität bedeutet und ob Transgender dasselbe bedeutet. Wer davon betroffen ist und wie es Menschen ergeht, die sich nicht dem Geburtsgeschlecht zugehörig fühlen. Wie kommen die Betroffenen selbst damit klar und welchen Weg müssen sie auf sich nehmen um an Ihr Wunschziel zu gelangen, der Anerkennung als Person in ihrer gewünschten geschlechtlichen Identität. Sie sind herzlich willkommen, sich zu informieren und ihre eigenen Fragen zu dem Thema zu stellen. Transgeschlechtliche Personen wurden lange Zeit als psychisch krank eingestuft. Das ist inzwischen überholt. Seit dem 1.1. 2022 ist Transidentität keine psychische Krankheit mehr. Früher galt Transidentität/Transsexualität noch als psychische Krankheit und zählte zu den Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen. Neben den direkten Aspekten für die Betroffenen ergeben sich aber auch oft offene Fragen für das Umfeld. Wie funktioniert die Interaktion mit der Familie, mit der Gesellschaft und wie geht man aufeinander mit Respekt zu? Trans-ident Würzburg e.V. ist als Selbsthilfegruppe Bestandteil eines Netzwerkes von Selbsthilfegruppen die räumlich über Bayern verteilt sind und Betroffene sowie Angehörige berät und unterstützt.
Wir lernen es nicht in der Schule. Und in der Ursprungsfamilie war es aus vielen Gründen vielleicht auch kein Thema. In allen Jahren der Schulzeit war es kein Unterrichtsthema. Taschengeld war der erste Berührungspunkt in der Jugend. Und dann das erste verdiente Geld oder sogar Gehalt… Was machen wir mit dem Geld, sollte etwas übrig bleiben? Kopfkissen und Sparschweine verhindern die Inflation nicht und sind denkbar ungeeignet… Die Altersvorsorge ist ein Thema, das alle betrifft. Keiner hat es uns je gelernt. In diesem Seminar zeigt Herr Sellmer die Möglichkeiten Erspartes anzulegen. Den Umgang mit Geld. Fachbegriffe werden erklärt, Anlagemöglichkeiten kurz und bündig mit Vor- und Nachteilen aufgezeigt. Dumme Sprüche und Fallen bis hin zu Fehlern können alle Interessierte informieren und sogar Verluste verhindern, wenn windige „Tipps“ auftauchen. Auch die Börse und Krypto werden verständlich aufgeschlüsselt und scheinbar Kompliziertes mal auf das Wesentliche vereinfacht. Eine unterhaltsame Fortbildung wird versprochen, um am Ende des Tages reich beschenkt an Tipps und Informationen zum Thema „Geld“ vielleicht sogar eine weitere Vertiefung des Themas zu wünschen…
Mitarbeitende des St. Josefs-Stifts, die Menschen mit Beeinträchtigungen mit Kleinbussen befördern, müssen nachweisen, dass sie sich in der StVO auskennen und über praktische Fahrfertigkeiten verfügen. Es werden die Neuerungen der StVO in der Theorie unterrichtet und ein Fragebogen ausgefüllt, der im anschließenden Gruppengespräch ausgewertet wird sowie praktische Fahrproben im realen Verkehr abgenommen. Voraussetzung: gültige Fahrerlaubnis der Klasse „B“ bzw. Kl. 3 und, falls verordnet, die benötigte Sehhilfe.
In einer Zeit, in der rechtliche Angelegenheiten zunehmend komplexer werden, ist es von entscheidender Bedeutung, eine klare Orientierung hinsichtlich Pflichten und Verantwortlichkeiten zu haben. Wer mit Menschen mit Behinderungen zu tun hat, steht täglich vor vielen Herausforderungen: das Recht auf Teilhabe, Selbstbestimmung und Selbstständigkeit der betreuten Menschen steht oft Fragen der Aufsichtspflicht und Haftung des Betreuungspersonals gegenüber. Was ist erlaubt, wo fehlt eine rechtliche Grundlage? Welche Besonderheiten müssen bei Menschen, die unter gesetzlicher Betreuung stehen, berücksichtigt werden? Wie ist die Rolle der Angehörigen / Betreuer:innen bei der Erfüllung der Aufsichtspflich zu sehen? Diese Inhalte sollen in Form eines Coachings mit den eigenen Fragestellungen der Mitarbeitenden, sowie in Form von konkreten Fallbesprechungen gemeinsam bearbeitet werden.
Wie kann man eine alltagsbezogene Spiritualität erleben und leben oder eine persönliche Form der Spiritualität gestalten? Dies sind die alten Fragen all jener, die spirituell auf der Suche sind. Spiritualität als Lebenskunst, bedeutet die Kunst gut zu leben, in der Annahme einer letzten, tragenden Macht. Im Rahmen dieses Besinnungstages geht es in der Achtung vor der Vielgestaltigkeit menschlicher Lebenswege um das Finden, Erkennen, Umsetzen von verschiedenen Ausdrucksformen von Spiritualität: je nach Charakter, Lebensphase, Befindlichkeit, Anforderungen oder Bedürfnissen.
Wir lernen es nicht in der Schule. Und in der Ursprungsfamilie war es aus vielen Gründen vielleicht auch kein Thema. In allen Jahren der Schulzeit war es kein Unterrichtsthema. Taschengeld war der erste Berührungspunkt in der Jugend. Und dann das erste verdiente Geld oder sogar Gehalt… Was machen wir mit dem Geld, sollte etwas übrig bleiben? Kopfkissen und Sparschweine verhindern die Inflation nicht und sind denkbar ungeeignet… Die Altersvorsorge ist ein Thema, das alle betrifft. Keiner hat es uns je gelernt. In diesem Seminar zeigt Herr Sellmer die Möglichkeiten Erspartes anzulegen. Den Umgang mit Geld. Fachbegriffe werden erklärt, Anlagemöglichkeiten kurz und bündig mit Vor- und Nachteilen aufgezeigt. Dumme Sprüche und Fallen bis hin zu Fehlern können alle Interessierte informieren und sogar Verluste verhindern, wenn windige „Tipps“ auftauchen. Auch die Börse und Krypto werden verständlich aufgeschlüsselt und scheinbar Kompliziertes mal auf das Wesentliche vereinfacht. Eine unterhaltsame Fortbildung wird versprochen, um am Ende des Tages reich beschenkt an Tipps und Informationen zum Thema „Geld“ vielleicht sogar eine weitere Vertiefung des Themas zu wünschen…
Die freiheitsentziehenden Maßnahmen unterliegen rechtlichen Voraussetzungen und sind nur bei Einhalten dieser erlaubt. In der Fortbildung wird grundlegendes Wissen über das Unterbringungsverfahren, unterbringungsähnliche Maßnahmen und die Zwangsbehandlungen vermittelt sowie Rechte und Pflichten der Betreuenden in diesen Verfahren dargelegt. Zudem wird auch der Umgang der Mitarbeitenden in den sozial-psychotherapeutischen Einrichtungen der Behindertenhilfe in Bezug auf freiheitsentziehende Maßnahmen behandelt.
Bist du Bürger:in in der EU, also der Europäischen Union? Dann kannst du alle 5 Jahre die Politik in Europa beeinflussen: Mit deiner Stimme bei der Europawahl am Sonntag, 09.06.2024. Wähle die Partei, die deine Interessen im Europäischen Parlament vertritt. Herzliche Einladung zur Infoveranstaltung am Sonntag, 15.05.2024 im Rathaus Würzburg. Wir erklären die Europawahl 2024 spannend und verständlich: Was macht die EU? Wie sieht der Wahlzettel aus und wen kannst du wählen?
Suizidalität gehört zum Menschsein dazu. Dennoch ist der Umgang mit Menschen in suizidalen Krisen ist oft von großer Unsicherheit geprägt. Was muss ich im Gespräch beachten? Wie erkenne ich, ob und wie gefährdet jemand ist? Wann sollte eine Klinikeinweisung stattfinden? Diese und weitere Fragen werden bei der Veranstaltung beantwortet. Außerdem wird Gelegenheit für Fallbeispiele und die Reflexion eigener Erlebnisse aus der Praxis sein
Inhalte: ● Pädagogische Grundlagen ● Das Erkennen von (aggressions-) auslösenden Reizen und Situationen ● Die Gesprächstechniken der verbalen Deeskalation ● Halte-, Abwehr-, Löse- und Fluchttechniken ● Verhinderung der Entstehung von Gewalt und herausforderndem Verhalten ● Veränderung der Bewertungsprozesse ● Verständnis der Ursachen und Beweggründe ● Kommunikative Deeskalationstechniken im direkten Umgang ● Präventive Möglichkeiten nach eskalierenden Vorfällen Das Training versteht sich als präventive Maßnahme zur erfolgreichen Deeskalation
Wir zeigen Ihnen die Grundlagen und erweiterten Kenntnisse der drei wichtigsten Programme: Word, Excel und Outlook. Ziele: Zusammen wird eine E-Mail Signatur in Word erstellt, eine Tabelle in Excel und anschließend beides zusammen mit einer Termineinladung per Outlook versendet. Auch für Ihre Fragen werden wir uns Zeit nehmen.
Epilepsie ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen, die sich sehr unterschiedlich äußern kann. In der Begleitung und Betreuung von Menschen mit Epilepsie treten häufig viele Fragen auf, was bei einem Anfall zu tun und was im Alltag zu beachten ist. Fie Fortbildung gibt einen Überblick zu folgenden Themen: - Ursachen und Formen der Epilepsie - Behandlung und Notfallversorgung - Erste Hilfe - Anfallsbeobachtung und -beschreibung - Epilepsie und Behinderung - Anfallserleben aus der Sicht von Betroffenen und Angehörigen - Epilepsie in der Freizeit und beim Sport
In der Zusammenarbeit mit erwachsenen Menschen mit Beeinträchtigungen, die aktiv am Leben teilnehmen können, deren Entwicklungsstufe sich aber eher im Jugendalter befindet, ergeben sich viele Fragestellungen zu den Themen Beziehung und Sexualität, Suchtverhalten und Mediennutzung, sowie Freizeitgestaltung. Welche Bedürfnisse gibt es hier und wie kann hilfreich gehandelt werden. In Form von Coaching und konkreter Fallbesprechung soll hier unterstützt werden.
Was bedeutet das Bundesteilhabegesetz BTHG (Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonventionen) für die entsprechenden Bereiche der "Sozialhilfe", des "Behindertenrechts" etc. Was ändert sich konktret im Alltag der Betroffenen, also Menschen mit Behinderung, was ändert sich für Angehörige, für Betreuende, Bevollmächtigte und Mitarbeitende in entsprechenden Institutionen etc. Und ab wann gilt was? Die Fortbildung gibt Orientierung und erläutert die rechtlichen Regelungen.
Im Crashkurs Auffrischung und Vertiefung wollen wir bereits bekannte Inhalte aus dem Crashkurs für alle MA, die nicht in der direkten Betreuung der Klient:innen stehen oder nur im geringen Stundenumfang beschäftigt sind, aufbereiten. Ziel ist es, das Wissen an wesentlichen Grundlagen des professionellen Deeskalationsmanagements aufrecht zu erhalten und mit dem Arbeitsalltags in Verbindung zu bringen. Weiterer Schwerpunkt ist daher das Üben der verbalen Deeskalation.
Dieser Workshop richtet sich an alle, die pflegeaufwändige Menschen in Wohngruppen betreuen. Es wird ein Streifzug durch folgende Themenfelder angeboten: -Grundpflege bedürftiger Menschen - Integration von Prophylaxen in den pflegerischen Alltag (Sturz-, Dekubitus, Kontrakturprophylaxe) - Durchführung behandlungspflegerischer Maßnahmen - Hygienische Grundlagen, sowie spezielle Pflegesituationen Wichtig sind die Fragestellungen der Teilnehmenden aus der beruflichen Praxis, um an geeigneten Fallbeispielen Lösungen für die tägliche pflegerische Arbeit zu finden. Anhand praktischer Übungen wird die Theorie vertieft.
Im Refreshing-Kurs Deeskalation wollen wir uns noch einmal mit dem Üben der verbalen Deeskalation beschäftigen, um weiterhin die Kompetenz aller Mitarbeiter:innen im professionellen Umgang mit Aggressionen zu erhöhen und damit die Sicherheit der Mitarbeiter:innen und der von uns betreuten Menschen zu verbessern. Zusätzlich gibt es jährlich einen neuen zusätzlichen neuen Themenschwerpunkt.
In diesem intensivem Modul haben Sie die Möglichkeit, den Blick auf sich als Leitung und auf das Team zu lenken, um mit neuen Inputs erweiterte Handlungsoptionen zu erwerben: • Was macht gute Führung aus? • Fremd- und Selbstbild • Entwicklungspotenziale erkennen und nutzen – fördern und fordern • Jedem, wie er’s braucht: Führungsstile, die Potenziale entfalten • Jedem sein eigener Antreiber: so funktioniert Motivation (nicht) • Eigenverantwortlichkeit stärken, Mitarbeitende ins Tun bringen • Methoden zur Stärkung der Team-Power
8.30 Uhr Treffen am Heuchelhof 8.30 Uhr Blick in die Ergo – und Sozialtherapie 10:00 Uhr Fahrt nach Eisingen 10:30 Uhr Blick in die Ambulanz 11.30 Uhr Einblick in die Physiotherapie 12:30 Uhr Mittagessen in der Kantine 14:00 Uhr Fahrt zur Petrinistraße 14:30 Uhr Soziatherapie 16:00 Uhr Rückfahrt zum Heuchelhof 16.30 Uhr Ankunft Heuchelhof
Dieses Intensivseminar vermittelt Techniken und Methoden des Zeitmanagements und gibt praktische Tipps zur individuellen Umsetzung des Erlernten in Ihren Arbeitsalltag. Sie erarbeiten gemeinsam Maßnahmen gegen typische „Zeitfresser“ und erfahren konkrete Unterstützung für die Umsetzung in Ihre Praxis.
Das Seminar gibt Einblick in die Aufgaben, Rechte und Pflichten und deren Grenzen bei der Wahrnehmung der beruflichen und ehrenamtlichen Betreuung. Betreuende üben ihre Tätigkeit als gesetzliche Vertretungen der Betreuten aus. Sie haben dabei die ihnen übertragenen Aufgaben zu erledigen, Rechte und Pflichten eines gesetzlichen Betreuenden zu beachten. Diese sind aber auch begrenzt. Es wird grundlegendes Wissen über das Betreuungsverfahren und die Betreuungstätigkeit vermittelt, die Aufgabenkreise erörtert, Rechte und Pflichten und deren Grenzen dargestellt.
Die freiheitsentziehenden Maßnahmen unterliegen rechtlichen Voraussetzungen und sind nur bei Einhalten dieser erlaubt. Es wird grundlegendes Wissen über das Unterbringungsverfahren, unterbringungsähnliche Maßnahmen und die Zwangsbehandlungen vermittelt sowie Rechte und Pflichten der Betreuenden in diesen Verfahren dargelegt. Zudem wird auch der Umgang der Mitarbeitenden in den sozial-psychotherapeutischen Einrichtungen der Behindertenhilfe in Bezug auf freiheitsentziehende Maßnahmen behandelt.
Wir kommen mit unseren sanftmütigen Alpakas zu Besuch, hier kann man auf Tuchfühlung gehen, sich beschnuppern lassen oder wer sich traut darf auch etwas vom mitgebrachten Spezialfutter aus der Hand füttern. Es ist immer wieder schön, zu sehen, wenn unsere Tiere völlig unvoreingenommen, vorsichtig und neugierig auf Menschen zugehen. Sie können sich dem jeweiligen Menschen, der Situation und der Stimmung super anpassen. Der Kontakt, das Streicheln und die Ruhe, die Alpakas ausstrahlen tut einfach gut und kann helfen Ängste und Spannungen abzubauen.